Unsere Professorin für internationalen Journalismus wurde im Kreis der rund 6.000 Mitglieder begrüßt, zu denen auch 88 Nobelpreisträger:innen zählen.
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Gemeinsam mit dem NRW-Wissenschaftsministerium entwickelt die TU Dortmund das Projekt HOLO-VOICES auf Zollverein. Für die Interviews mit Holocaust-Überlebenden haben Dr. Susanne Wegner und Prof. Wiebke Möhring vom Institut für Journalistik gemeinsam mit der Studentin Fabia Lulis und dem Verein ZWEITZEUGEN e. V. einen umfangreichen Fragenkatalog entwickelt. Das erste Gespräch wurde bereits in Kooperation mit Mediengestalter:innen der TU Dortmund durchgeführt und aufgezeichnet.
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Seit November 2022 geht das German-Austrian Digital Media Observatory (GADMO), koordiniert vom Institut für Journalistik (IJ), mit vielfältigen Aktivitäten gegen die gezielte Verbreitung von Falschinformationen vor. Nun wurde die Förderung durch die Europäische Union um weitere 30 Monate verlängert. Die Projektpartner – ein Zusammenschluss aus Forschungseinrichtungen und Faktencheck-Redaktionen – werden in der zweiten Phase insbesondere ihre Maßnahmen zur Förderung der Medienkompetenz verstärken.
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Wie beeinflussen Desinformation, Propaganda und andere Formen der Informationsmanipulation unsere Gesellschaft? Mit diesen Fragen beschäftigt sich ein englischsprachiger Online-Kurs, der im Rahmen des EU-geförderten Projekts ADAC.iO entwickelt wurde.
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Das Institut für Journalistik hat im Rahmen seines diesjährigen Institutstags feierlich seine Absolvent:innen verabschiedet. In ihrer Keynote begeisterte Gudrun Engel, Leiterin des ARD-Studios Washington und Alumna des Instituts, mit spannenden Einblicken in ihre Arbeit und einem klaren Plädoyer für Rückgrat im Journalismus.
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Der Aufmacher 2025 ist erschienen und online abrufbar. In der Broschüre stellen wir unsere aktuellen Absolvent:innen und Projekte des Instituts für Journalistik vor.
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Das Medium Magazin hat Isabell Karras, Sophia Stahl und Till Krause als Nachwuchstalente ausgezeichnet.
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Das Forschungsteam der Studie „Journalismus und Demokratie“ wurde mit dem Alexis de Tocqueville-Award der World Association for Public Opinion Research (WAPOR) ausgezeichnet.
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Welche Bedeutung hat der Journalismus für die Börsen? Eine neue Studie, an der auch der Lehrstuhl für Wirtschaftspolitischen Journalismus beteiligt ist, geht dieser Frage nach und liefert interessante Einblicke.
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